tdk boosted
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Es klingt paradox: Während Roggen in der konv. Landwirtschaft kaum eine Rolle spielt, ist der Bedarf im Öko-Bereich hoch. Trotzdem gibt es fast nur Hybrid-Saatgut und es fehlen samenfeste, ökologisch gezüchtete Sorten.
Auf dem Dottenfelderhof wird daher aktuell ein neuer Roggen entwickelt.
Damit der bald kommt, kannst du jetzt unsere Crowdfunding-Kampagne unterstützen und dir nebenbei tolle Dankeschöns wie Open-Source-Saatgut holen:
➡️ startnext.com/roggen

#opensource #opensourceseeds

tdk boosted

Still wondering what my secret project is?

#Jazda

An #opensource bike computer.

After weeks of working behind the scenes, today the first functional prototype was tested on the road. Hello world!

Check out jazda.org if you want a prototype too.

#foss #floss #fahrrad #cycling #cyclocomputer

@chrichri
5/x
Und "danach"? Es muß klar sein, dass es für Russland einen Rückweg in die Weltgemeinschaft gibt. Etwas anderes wäre, gerade aus deutscher Sicht, unvorstellbar. Aber es gibt eben keinen Rückweg für Putin und seine Kumpel. Und wenn Russland das nächste Mal NATO-Mitglied werden will, denken wir vielleicht mehr darüber nach, wie das zu machen ist und reformieren die UNO gleich mit 😃

@chrichri
4/x
Die Frage nach dem "was darf uns die Solidarität kosten":
Ich sag mal "jede(n) was er/sie geben kann". Klingt doof, aber damit ein Land weiter unterstützen und Geld für einen Wiederaufbau geben kann, muß da auch weiter Einkommen generiert werden. Ich sehe bisher nicht, dass es keine Bereitschaft gäbe Lasten gemeinsam zu tragen. Einige können halt einfach nichts zusätzlich tragen, weil die es schon schwer genug haben. Für andere geht das.

@chrichri
3/x Die Frage welche Ukrainer genau über aufgeben oder kämpfen entscheiden dürfen finde ich richtig. Die sind sicher nicht alle der gleichen Meinung. Und deshalb fällt mir eigentlich nur "die gewählte Regierung" als Antwort ein. Und was ist mit KDV? Keine Ahnung.

@chrichri
2/x
Also scheint es mir sinnvoller jetzt gegenzuhalten, weil die Chance etwas zu bewirken jetzt höher ist, als nach den nächsten zwei, drei Eroberungen. Und wenn dann tatsächlich Russland so runiniert ist, dass es keinen Krieg mehr führen kann, wird es sicher nochmal gefährlich, weil jemand, der nichts mehr zu verlieren hat, in der Wahl seiner Mittel eher freier wird. Aber ich glaube nicht (mehr), dass diese Risiken verschwinden, wenn "wir" uns jetzt wegducken.

@chrichri
1/x Ich sehe das IMO ganz ähnlich wie Du: Es gibt keinen eindeutigen, moralisch sauberen Weg. Ich lasse mich halt einfach von der Annahme leiten, dass die Gegenseite _immer_ den Trumpf mit den Atomwaffen im Ärmel hat und den _immer_ ziehen kann (und wird). Ich gehe davon aus, dass es eher zur weitergehenden Eskalation beiträgt jetzt nicht gegenzuhalten. IMO ist das Risiko der Eskalation vorhanden egal ob "wir" gegenhalten oder passiv bleiben. Es ist nur eine Frage der Zeit.

@chrichri
3/x
Und auch wenns manchmal ärgerlich ist was Botschafter oder Präsidenten so sagen, finde ich wichtig immer dran zu denken, dass denen gerade das Wasser bis Oberkante Unterlippe steht. Da sagt man manchal unfreundliche Sachen über die man dann mal reden kann, wenn es allen wieder besser geht.

@chrichri
2/x
Insofern ist in meinen Augen richtig dem Angegriffenen zu helfen mit allem was er braucht, weiter zu versuchen, das unterhalb der Schwelle direkter Beteiligung zu halten und es auf diese Weise "aussitzen". Russland hat ja schon verloren (wirtschaftlich, gesellschaftlich, Isolation, brain-drain, Anschlußfähigkeit), es dauert nur leider noch eine Weile bis sich das manifestiert.

@chrichri
1/x
Also mein Versuch geht so: Über "aufgeben und hoffen, dass Verhandlungen dann was bringen" können nur die Ukrainer entscheiden.
Wenn der Gegenspieler mit den Atomwaffen, alleine durch die Annahme er könnte sie einsetzen alles darf ist nichts mehr sicher, weil die gleiche Bedrohung bei jedem nächsten Schritt ja weiter besteht und die gleichen Entscheidungen über nichts tun oder gegenhalten stehen an, wenn der erste NATO-Staat, oder das eigene Land dran ist.

@chrichri :-) I thought that maybe I should rather put things that I deem of a more long term value in my blog.
And I wonder if moving to a new instance really is something that gets used quite often in mastodon, 'cause the old posts seem to anker someone quite heavily to an instance and I guess most would not just leave them behind. That would would make moving as impractical as in the "non-fediverse".

tdk boosted

Gerade ging der offene Brief an die Deutsche Bahn raus. 🚄

Werden die schwerwiegenden Datenschutzverstöße innerhalb des DB-Navigators nicht abgestellt, werden wir rechtliche Schritte einleiten.

#Tracking #TeamDatenschutz

kuketz-blog.de/db-navigator-of

2/x
Moving an account to a different instance seems to work quite smooth (we'll see 🙂), it's not possible to take your old posts with you. Thats a shame, but AFAIU they are quite tightly bound to the old identity.

3/x
So even if all my old posts and the infinite wisdom contained within them seems to be lost "in time like tears in the rain" (yeah you wish for relevance like that dude!) the "moving an account to a new instance" feature is quite cool!
Try that on Twitter 😃

1/x
Just moved my account from fosstodon.org to librem.one. The main reason is that, while I mostly post in english, sometimes it just makes sense to use german 'cause the topic is very localy scoped. Since fosstodon.org likes to keep it english I think its polite to adhere to that policy. So no hard feelings @fosstodon. You where a great starting point!

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