In der #Kita unseres behinderten Kindes hat mir heute eine Erzieherin ein #Attest vorgelegt, das sie von der #Maskenpfilcht befreit. Außerdem hat sie mir erzählt, sie ließe sich nicht #impfen.
Unser Kind kann sich nicht schützen, kann keine Maske tragen und es gibt auch noch keine #Impfung für Kinder.
Wie soll ich damit umgehen?
Ich denke ich habe dazu jetzt meine Meinung gefunden:
Wir haben das Recht uns gegen eine Impfung zu entscheiden (und vielleicht ist das auch gut so). Wir haben auch das Recht uns ärztlich attestieren zu lassen, dass wir keinen Mund-/Naseschutz tragen können.
Wir haben auch das Recht unsere Gesundheit und die unserer Kinder zu schützen.
Die einzige Lösung (abgesehen vom Wechsel der #Kita) ist für mich, dass man den Träger in die Pflicht nimmt, beide Bedürfnisse zu erfüllen:
…
Vielleicht ergibt sich dieses Vorgehen bereits aus bestehenden Regelungen?
An meiner Arbeitsstelle wurde jedenfalls ein solches Vorgehen bei der Erbringung unsere Dienstleistungen schon angedeutet.