@kuketzblog leider ist wirklich kontrollierbare Hardware zu beschaffen allein schon ein riesen Problem. Mit fällt da eigentlich nur abseits von recht alten Geräten sowas wie der @mntmn Reform ein oder die Rechner von Raptor Computers, die man in Europa gar nicht bekommt - halt nur per Import :(
@scops @kuketzblog @mntmn
Naja, PCs: Purism, System76, Tuxedo-Computers.
Smartphones: PinePhone, Purism Librem 5, /e/ Foundation, ...
Hauptproblem sehe ich darin, dass das nachhaltigste Konzept (L5, ich warte noch) zu wenig Unterstützung erfährt. /e/ ist vermutlich am praktikabelsten, bringt uns aber nicht langfristig vorwärts, wie auch das PinePhone nicht. Da wenig Leute bereit sind, in ein First-Gen Projekt mit ungewissem Ausgang zu investieren, kann Purism nur kleine Brötchen backen :/
@scops @kuketzblog @mntmn
Das ist wirklich nur ein sehr teilweiser Widerspruch :) Purism hat ja AFAIK die offenst-möglichen Komponenten gewählt und hätte sehr gerne noch offenere genommen, wenn es sie denn gäbe. Und da sind wir wieder bei der Unterstützung: Offenere Nachfolgemodelle wird es nur bei ausreichender Nachfrage geben. Bei den aktuellen Stückzahlen werden sich kaum Hersteller dazu hinreisen lassen irgendwelche Specs offenzulegen und selberentwickeln is da auch nich drin.
@danielst @kuketzblog @mntmn Sagte ich ja ;) was @purism selbst betrifft ist das Konzept nicht schlecht; mein liebstes Beispiel ist das Modem, was nicht direkt auf den Hauptspeicher des #Librem5 zugreifen kann: Was nützt mir ein freier Treiber, wenn man über uralte unverschlüsselte Protokolle (GSM) direkt in den Hauptspeicher kommt? Aber worauf ich hinaus will; Dennoch gibt es bei allen von dir aufgezählten Beispiel geschlossene Komponenten. Die machen die Hardware weniger vertrauenswürdig.