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@jaddy „Der Rat für deutsche Rechtschreibung ist von den staatlichen Stellen damit betraut worden, die Einheitlichkeit der Rechtschreibung im deutschen Sprachraum zu bewahren und die Rechtschreibung auf der Grundlage des orthografischen Regelwerks im unerlässlichen Umfang weiterzuentwickeln.
Der Rat ist somit die maßgebende Instanz in Fragen der deutschen Rechtschreibung und gibt mit dem amtlichen Regelwerk das Referenzwerk für die deutsche Rechtschreibung heraus.“

@AuswaertigesAmt Liebes auswärtiges Amt, der Begriff "Expert*innen" ist grammatikalisch nicht korrekt. Der Plural ist immer noch Experten. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat abermals im Juli diesen Jahres entschieden, dass Gender-Sternchen nicht zulässig sind. Bitte unterlassen Sie diese ideologisch geprägten Begriffe. Ich befürchte, dass dies zu immer weniger Akzeptanz der Bevölkerung in gewählte Parteien und zum Erstarken von extremen Kräften führen wird. Anbei: swr.de/swraktuell/baden-wuertt

@RegierungBW Liebe Landesregierung der Begriff "Schüler*innen" ist grammatikalisch nicht korrekt. Der Plural ist immer noch Schüler. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat abermals im Juli diesen Jahres entschieden, dass Gender-Sternchen nicht zulässig sind. Bitte unterlassen Sie diese ideologisch geprägten Begriffe. Ich befürchte, dass dies zu immer weniger Akzeptanz der Bevölkerung in gewählte Parteien und zum Erstarken von extremen Kräften führen wird.Anbei: swr.de/swraktuell/baden-wuertt

@AuswaertigesAmt Liebes auswärtiges Amt, der Begriff "Außenminister*innen" ist grammatikalisch nicht korrekt. Der Plural ist immer noch Außenminister. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat im Juli diesen Jahres entschieden, dass Gender-Sternchen nicht zulässig sind. Bitte unterlassen Sie diese ideologisch geprägten Begriffe. Ich befürchte, dass dies zu immer weniger Akzeptanz der Bevölkerung in gewählte Parteien und zum Erstarken von extremen Kräften führen wird.Anbei: swr.de/swraktuell/baden-wuertt

@RegierungBW @stuttgart Liebe Landesregierung der Begriff "Jesid*innen" ist grammatikalisch nicht korrekt. Der Plural ist immer noch Jesiden. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat abermals im Juli diesen Jahres entschieden, dass Gender-Sternchen nicht zulässig sind. Bitte unterlassen Sie diese ideologisch geprägten Begriffe. Ich befürchte, dass dies zu immer weniger Akzeptanz der Bevölkerung in gewählte Parteien und zum Erstarken von extremen Kräften führen wird.Anbei: swr.de/swraktuell/baden-wuertt

@Saupreiss @AuswaertigesAmt Bislang bin ich unserer Außenministerin sehr enttäuscht. Ihr fehlt das notwendige, diplomatische Fingerspitzengefühl und sie hat International schon einges Porzellan zerbrochen. Ich habe das Gefülhl, dass Deutschland immer weniger außenpolitisch ernst genommen wird. Dazu kommen noch Defizite in ihrer Allgemeinbildung und ihrer englischen Sprachkenntnis. Insgesamt scheint sie dem Amt nicht gewachsen zu sein und vertritt uns in der geopolitischen Lage nicht gut.

@AuswaertigesAmt Liebes auswärtiges Amt, der Begriff "Europäer*innen" ist grammatikalisch nicht korrekt. Der Plural ist immer noch Europäer. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat abermals im Juli diesen Jahres entschieden, dass Gender-Sternchen nicht zulässig sind. Bitte unterlassen Sie diese ideologisch geprägten Begriffe. Ich befürchte, dass dies zu immer weniger Akzeptanz der Bevölkerung in gewählte Parteien und zum Erstarken von extremen Kräften führen wird Anbei: swr.de/swraktuell/baden-wuertt

@radife@social.dev-wiki.de @AuswaertigesAmt Es bräuchte keine solchen Hinweise, wenn endlich konsequent die anerkannten Rechtschreibregeln umgesetzt werden würden. Es gibt durchaus wichtigere Themen, da geb ich dir absolut recht. Aber wenn man solche Fehler nicht aufzeigt, ändert sich nie etwas.

@skaphle @AuswaertigesAmt Von einem offiziellen Account sollte man eigentlich erwarten, dass die gültigen Grammatikregeln beachtet werden. Was hat mein Hinweis den bitte mit Rechtsextremismus zu tun? Das scheint mir ein Totschlagargument zu sein, wenn man keine sachlichen Argumente liefern kann.

Ich befürchte gerade eben, dass das Verwenden solcher iodelogischen Begriffe zu immer weniger Akzeptanz der Bevölkerung in gewählte Parteien und zum Erstarken von extremen Kräften führen wird.

@AuswaertigesAmt Liebes auswärtiges Amt, der Begriff "Expert*innen" ist grammatikalisch nicht korrekt. Der Plural ist immer noch Experten. Gleiches gilt auch für Amtskollegen. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat abermals im Juli diesen Jahres entschieden, dass Gender-Sternchen nicht zulässig sind. Bitte unterlassen Sie diese ideologisch geprägten Begriffe. Anbei: swr.de/swraktuell/baden-wuertt

@regenbogenfisch @echo_pbreyer danke für den Hinweis. Tatsächlich ist es mir durch gerutscht, dass sie es anlasslos speichern wollten. Krass! Zum Glück kommt das so nicht.

"Konkret soll statt anlassloser Massendurchleuchtung privater Kommunikation (Chatkontrolle) nur eine gezielte Überwachung von Personen und Gruppen bei konkretem Verdacht zugelassen werden."

Somit ist meine Frage von oben schon beantwortet.

@echo_pbreyer Steht denn der Stopp der Chatkontrolle nicht § 100a Telekommunikationsüberwachung StPO entgegen? Insbesondere wenn mit Messenger Telekommunikation betrieben wird?

@lanzchristian @ralphruthe Vor allem lassen sich so keine Probleme lösen, wenn man andere Aussagen und Meinungen direkt diskreditiert. Ziemlich intolerant Herr Ruthe. Soll ich jetzt Ralph Ruthe nicht mehr abonnieren, weil mir sein Post nicht passt? Wäre ja richtig kindisch...

@lpb @lpb Liebe LpB, ich wollte euch nur mal sagen, dass ich eure Beitäge immer sehr gut und informativ finde. Gerne weiter so. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass der Begriff Täter:innen grammatikalisch nicht korrekt ist. Der Plural ist immer noch Täter. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat abermals im Juli diesen Jahres entschieden, dass solche Sonderzeichen nicht zulässig sind. Anbei: swr.de/swraktuell/baden-wuertt

@AuswaertigesAmt "Ob bei Reformen auf europäischer Ebene oder bei der Einstufung der sicheren Herkunftsländer: Die Grünen sind in der Migrationspolitik ein Sicherheitsrisiko für das Land und erschweren durch realitätsferne Positionen konsequentes Regierungshandeln und parteiübergreifende Lösungen"

@zeitverschreib @AuswaertigesAmt Das weiß ich ehrlich gesagt nicht. Wobei es schon verwundert, dass sie von staatlichen Stellen den Auftrag erhalten haben, aber auf ihr Ergebnislos nicht gehört wird.

@zeitverschreib @AuswaertigesAmt „Der Rat für deutsche Rechtschreibung ist von den staatlichen Stellen damit betraut worden, die Einheitlichkeit der Rechtschreibung im deutschen Sprachraum zu bewahren und die Rechtschreibung auf der Grundlage des orthografischen Regelwerks im unerlässlichen Umfang weiterzuentwickeln.
Der Rat ist somit die maßgebende Instanz in Fragen der deutschen Rechtschreibung und gibt mit dem amtlichen Regelwerk das Referenzwerk für die deutsche Rechtschreibung heraus.“

@zeitverschreib @AuswaertigesAmt Der Rat für deutsche Rechtschreibung (RdR) ist seit Dezember 2004 die Regulierungsinstitution der Rechtschreibung des Standardhochdeutschen. Er wurde von Deutschland, Österreich, der Schweiz, Südtirol, Liechtenstein und der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens mit dieser Aufgabe betraut.

@zeitverschreib @AuswaertigesAmt Sprachhistorische Untersuchungen belegen, dass das generische Maskulinum keineswegs erst in jüngerer Zeit Verwendung fand. Bereits im Althochdeutschen finden sich Belege für eine inklusive, also geschlechtsneutrale Verwendung des Maskulinums. Das Deutsche verfügt also bereits seit Jahrhunderten über ein Mittel, geschlechtsneutral zu formulieren. Ein Bedarf für das Erstellen von Neuformen besteht grundsätzlich nicht.

@zeitverschreib @AuswaertigesAmt Das Geschlecht ist dabei volkommen irrelevant. Das Konzept der gendergerechten Sprache basiert auf der wissenschaftlich umstrittenen Vermengung der Kategorien Genus und Sexus. Genus ist eine innersprachliche grammatische Kategorie, Sexus eine außersprachliche, die das biologische Geschlecht einer Person bezeichnet. Wörter wie “die Person”, “der Mensch”, “das Opfer” zeigen, dass zwischen Genus und Sexus im Deutschen keine durchgängige Korrelation besteht.

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