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@AuswaertigesAmt Liebes auswärtiges Amt, der Begriff Außenminister*innen ist grammatikalisch nicht korrekt. Der Plural ist immer noch Außenminister. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat abermals im Juli diesen Jahres entschieden, dass Gender-Sternchen nicht zulässig sind. Bitte unterlassen Sie diese ideologischen Begriffe. Ich befürchte, dass dies zu immer weniger Akzeptanz der Bevölkerung in gewählte Parteien und zum Erstarken von extremen Kräften führen wird. Anbei: swr.de/swraktuell/baden-wuertt

@patschick Lieber Patschick, “geschlechtergerechte Sprache” ist offensichtliche das Ergebnis von Sprachpolitik und Sprachlenkung. Dies ist politisch motiviert und nicht mit dem natürlichen Sprachwandel vergleichbar.

Dass Menschen beim generischen Maskulinum vorrangig an Männer denken, wie behauptet wird, ist wissenschaftlich nicht erwiesen. Auch, dass Rezipienten bei Personenbezeichnungen immer „Bilder“ von Menschen mit konkreten Geschlechtern vor Augen haben, ist empirisch nicht belegbar.

@AuswaertigesAmt Liebes auswärtiges Amt, der Begriff "Ukrainer*innen" ist grammatikalisch nicht korrekt. Der Plural ist immer noch Ukrainer. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat abermals im Juli diesen Jahres entschieden, dass Gender-Sternchen nicht zulässig sind. Bitte unterlassen Sie diese ideologisch geprägten Begriffe. Ich befürchte, dass dies zu immer weniger Akzeptanz der Bevölkerung in gewählte Parteien und zum Erstarken von extremen Kräften führen wird. Anbei: swr.de/swraktuell/baden-wuertt

@AuswaertigesAmt Liebes auswärtiges Amt, der Begriff "Afgha*innen" ist grammatikalisch nicht korrekt. Der Plural ist immer noch "Afghanen". Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat abermals im Juli diesen Jahres entschieden, dass Gender-Sternchen nicht zulässig sind. Bitte unterlassen Sie diese ideologisch geprägten Begriffe. Ich befürchte, dass dies zu immer weniger Akzeptanz der Bevölkerung in gewählte Parteien und zum Erstarken von extremen Kräften führen wird. Anbei: swr.de/swraktuell/baden-wuertt

@padeluun @ralphruthe danke für die Verlinkung! Sehr interessanter Artikel

@strght @AuswaertigesAmt Bislang bin ich von den Auftritten unserer Außenministerin sehr enttäuscht. Ihr fehlt das notwendige, diplomatische Fingerspitzengefühl und ihre Reden können fachlich einfach nicht überzeugen. Leider konnte man bislang des Öfteren Defizite in ihrer Allgemeinbildung und ihren englischen Sprachkenntnissen festellen. Insgesamt scheint sie dem Amt nicht gewachsen zu sein. Ich fühle mich durch sie in der aktuellen geopolitischen Lage nicht gut vertreten.

@lpb Liebe Landeszentrale für politische Bildung, die Begriffe "Mitarbeiter: innen" und "Schüler:innen" sind grammatikalisch nicht korrekt. Die Pluralformen sind immer noch "Mitarbeiter" und "Schüler". Wenn ihr schon Frauen hervorheben möchtet, dann schreibt doch bitte die männliche u. weibliche Form aus oder nehmt die richtige Pluralform. Von einem offiziellen Account der LpB sollte man eigentlich erwarten, dass die deutsche Rechtschreibung u. Grammatik beachtet wird.

@lpb Liebe Landeszentrale für politische Bildung, die Begriffe "Grundschullehrerinnen" und "Schüler:innen" sind grammatikalisch nicht korrekt. Die Pluralformen sind immer noch "Grundschullehrer" und "Schüler". Wenn ihr schon Frauen hervorheben möchtet, dann schreibt doch bitte die männliche u. weibliche Form aus oder nehmt die richtige Pluralform. Von einem offiziellen Account der LpB sollte man eigentlich erwarten, dass die deutsche Rechtschreibung u. Grammatik beachtet wird.

@RegierungBW Liebe Landesregierung, der Begriff "Bürger*innen" ist grammatikalisch nicht korrekt. Der Plural ist immer noch "Bürger". Wenn ihr schon Frauen hervorheben möchtet, dann schreibt doch bitte "Bürger und Bürgerinnen" oder nehmt die richtige Pluralform. Von einem offiziellen Account der Landesregierung sollte man eigentlich erwarten, dass die deutsche Rechtschreibung u. Grammatik beachtet wird.

@AuswaertigesAmt Liebes auswärtiges Amt, der Begriff "Ukrainer*innen" ist grammatikalisch nicht korrekt. Der Plural ist immer noch "Ukrainer". Wenn ihr schon Frauen hervorheben möchtet, dann schreibt doch bitte "Ukrainer und Ukrainerinnen" oder nehmt die richtige Pluralform. Von einem offiziellen Account des auswärtigen Amtes sollte man eigentlich erwarten, dass die deutsche Rechtschreibung u. Grammatik beachtet wird. Übrigens lehnt eine deutliche Mehrheit in Deutschland die Gendersprache ab.

@ralphruthe Hallo Ralph, ich find es super, dass du hier auf Mastodon vertreten bist! Ich glaube, dass du doch Joscha Sauer ganz gut kennst oder? Ich würde mich riesig freuen, wenn du ihm einen Hinweis auf Mastodon geben könntest 🙃 Wäre echt toll euch beide hier zu sehen. Liebe Grüße

@cantences Weil ich aktuell ein Fairphone nutze und somit kein GrapheneOS installieren kann. Werde aber gegebenenfalls aufs iodéOS umsteigen. Ich kann ich mich immer noch nicht durchringen Google Smartphones zu nutzen, auch wenn GrapheneOS wirklich sehr gut ist ;)

@kuketzblog Guten Morgen Mike. Du hattest doch den Test vom Betriebssystem e/OS verschoben, weil es das Google Pixel 5 noch nicht unterstützte. So hatte ich es jedenfalls in Erinnerung. Ich habe gestern eine offizielle Meldungen von der e-Foundation gelesen. Das Google Pixel 5 wird ab sofort unterstützt (doc.e.foundation/devices) Ich würde mich riesig über einen Test von dir freuen.
Viele Grüße und nen guten Wochenstart.

@AuswaertigesAmt Liebes auswärtiges Amt, der Begriff "Außenminister*innen" ist grammatikalisch nicht korrekt. Der Plural ist immer noch "Außenminister". Wenn ihr schon Frauen hervorheben möchtet, dann schreibt doch bitte "Außenminister und Außenministerinnen" oder nehmt die richtige Pluralform. Von einem offiziellen Account des auswärtigen Amtes sollte man eigentlich erwarten, dass die deutsche Rechtschreibung u. Grammatik beachtet wird.

@ZDF Liebes ZDF, ich finde, dass wir im internationalen Vergleich aktuell hier in Deutschland eine sehr gute Polizei haben. Falls es zu Verfehlungen von Beamten kommt, vertraue ich auf deutsche Gerichte. Trotz meines familiären Hintergrundes und meines Äußerem habe ich noch nie schlechte Erfahrungen mit der Polizei gemacht. Ich finde angebrachte, konstruktive Kritik ist wichtig und gut. Zuletzt wurde jedoch häufig eine ganze Berufsgruppe unter Generalverdacht gestellt, was absurd ist.

@AuswaertigesAmt Liebes Auswärtiges Amt, wer Waffen liefert will Krieg, sonst würde er Diplomaten schicken. Bislang bin ich von den Auftritten unserer Außenministerin sehr enttäuscht. Ihr fehlt das notwendige, diplomatische Fingerspitzengefühl und ihre Reden können fachlich einfach nicht überzeugen. Leider konnte man bislang des Öfteren Defizite in ihrer Allgemeinbildung und ihren englischen Sprachkenntnissen festellen. Insgesamt scheint sie dem Amt nicht gewachsen zu sein

@Bundesregierung Liebe Bundesregierung, der Begriff "Studierende" ist grammatikalisch nicht korrekt, da er ein substantiviertes Partizip I darstellt. Die Grundbedeutung des Partizip I ist Gleichzeitigkeit. So trinkt beispielsweise ein Trinkender jetzt gerade. Ein Trinker übt die Tätigkeit gewohnheitsmäßig aus. Dieses gilt ebenso für Studenten und Studierende. Von einem offiziellen Account der Bundesregierung sollte man eigentlich erwarten, dass die deutsche Grammatik beachtet wird

@Bundesregierung Liebe Bundesregierung, es wäre schön, wenn diese Statistik besser erklärt werden würde. Die 18% sind nämlich unbereinigt, denn es wird kein Unterschied zwischen einzelnen Berufsgruppen und Vollzeit und Teilzeitstellen gemacht. Im direkten Verglich verdienen Männer und Frauen annähernd das gleiche. Der Unterschied beträgt dann nur noch wenige Prozent. Von einer Bundesregierung erwarte ich eine differenziertere Darstellung von Fakten.

@Bundesregierung Liebe Bundesregierung, leider bin ich schwer enttäuscht von der Preisbremse. Insbesondere im Zusammenhang mit den Strompreisen. Wie kann es sein, das aktuell immer noch die teuerste Kraftwerke den Preis für alle Anbieter bestimmen? Dazu hätte ich mir mehr Regulierung und Änderungen gewünscht. Stattdessen werden aus Geldern des Bundes die Gewinne der Energieversorger finanziert. Da kommt der Verdacht auf, dass das Gesetzespaket durch Lobbyismus beeinflusst wurde.

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