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Das Thema beschäftigt mich gedanklich bei der Arbeit im . Wir gießen bisher fast ausschließlich aus ca. 600l Regentonne - jetzt wird es aber langsam knapp.

Ein grober Überschlag hat ergeben, dass vom Hausdach zwischen April und Oktober über 30m^3 Wasser in die Kanalisation geleitet werden. Kann das sein?

Wir haben ein Grundstück mit Gefälle: Haus unten, Beete oben. Ich könnte das Wasser oben am Dach statt in das Fallrohr in eine Röhre ins ...

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... höher gelegene Gelände umleiten. Nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren sollte es dort ankommen, da das Hausdach - bzw. der Abzweigpunkt - über dem Geländeniveau weiter oben im liegt.

Dort könnte das Wasser in die Wiese fließen und versickern (bisher hatten wir noch nie die Situation, dass Oberflächenwasser durch den Garten abfließen musste).

Funktioniert das, könnte ich dort als Pufferspeicher und für die Nutzung im Garten Tanks mit 1000l Inhalt sichtgeschützt aufstellen ...

... und hätte dann die Möglichkeit das angesammelte Wasser für die Bewässerung der Beete oder einfach nur von Bäumen und Rasen gesteuert wieder abzulassen.

Was zu viel käme: Ab in die Wiese.

Kann es sein, dass wirklich jeder Tropfen Wasser, den wir über die Kanalisation und die Flüsse auf dem kürzesten Weg in das Meer leiten, ein Schaden für unseren Boden und unser Grundwasser ist und hier ein deutliches Umdenken stattfinden müsste?

Gibt es für solche Ideen schon Untersuchungen, Interes- ...

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... -sennverbände oder sogar Förderprogramme?

Ich kriege gerade so einen richtigen Basteltrieb :). Ich brauche dringend etwas Zinkrohr und 50m Kabuflex Rohr zum Testen.... ;-)

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