Unser #Blühstreifen hat nach 2 Monaten Distelzupfen, Melde und Quecke entfernen tatsächlich die ersten kleinen Blüten.
...und eine Woche später wird es schon deutlich bunter im #Blühstreifen .
Bienen und Hummeln sind auch schon regelmäßige Gäste.
Es blüht! Keine Disteln mehr durch den Bewuchs zu sehen und auch Melde scheint weitgehend verdrängt.
Dafür #brummt und #summt es im #Blühstreifen und es sind viele Insekten zu sehen.
Haha, im #Blühstreifen wächst #Dill!
Heute für Hering in weisser Soße (Sahneheringsfilet ohne Sahne) verwendet.
Warum macht die #Kamera in meinem #Pinephone eigentlich so unscharfe Fotos?
Immerhin konnte ich die Fotos zum Hochladen mit convert von .tiff in .png umwandeln.
Zwei Wochen später im #Blühstreifen: Die Pflanzen sind inzwischen noch höher gewachsen.
Zwischen den kleineren Blumen schauen einige Sonnenblumen heraus, die noch nicht augeblüht sind.
Viele große Blüten in Rosa, Lila und Weiß wachsen aus dem optisch vorherschenden Grünzeug mit den schlanken Blättern.
Unser #Blühstreifen, den wir letztes Jahr mit viel Mühe distelfrei gehalten hatten, ist dieses Jahr wild nachgewachsen.
Im Herbst hatte ich alles abgemäht und darauf geachtet, dass möglichst viele Samen auf dem Boden bleiben.
Funktioniert hat das offensichtlich für Mohn und für eine Pflanze mit lila Blüten.
Disteln musste ich dieses Jahr nur sehr wenige ziehen.
Fragt sich, wie man eine #Blumenwiese in ein Gleichgewicht bringt, damit sie von allein jedes Jahr wieder blüht.