Eine bessere #Flächennutzung für bebauten Raum durch Photovoltaikanlagen auf Dächern wäre toll.
Ich kann verstehen, wenn vor der Investion zurückschreckt wird:
- Komplizierte Besteuerung
- Von der installierten Leistung können häufig aus Kostengründen nur max. 70% benutzt werden
- Außer Aufwand und Kostenrisiko kaum Rendite.
Da geht noch etwas vor einer...
"Solarpflicht für neue Wohn- und Gewerbegebäude - in einem zweiten Schritt auch bei jeder Dachsanierung."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/eeg-umlage-bundestag-101.html
Liebe @GrueneBundestag bitte macht den Betrieb von Anlagen ersteinmal attraktiv durch Entbürokratisierung, bitte, bitte!
Das ganze sollte so funktionieren: Anlagen auf Gebäuden bis zu einer Größe von ?? 10kwp ?? werden als "Gutmenschentum Hobby" betrieben. Keine Steuern, Investitionskosten voll absetzbar.
Es gibt keine Pflicht einen Spionagestromzähler mit automatischer Übermittlung zu installieren.
Werbespruch: Anlage drauf, Stecker in die Steckdose, Geld für Einspeisung.
In Holland macht man uns vor, wie einfach es sein könnte!
#Photovoltaik auf das Dach, Zähler tauschen, Zähler zählt bei Einspeisung RÜCKWÄRTS.
RÜCKWÄRTS. Ich leihe Strom und kann ihn zurückgeben, wenn ich ihn produziere oder kaufen.
Oder ich überproduziere und bekomme ihn bezahlt? Das wird im Beitrag leider nicht ganz klar.
Kein zusätzlicher Zählerplatz, kein Steuerberater, keine EEG-Strafumlage für #E-Auto Anschaffende Photovoltaikbesitzer.
https://www.zdf.de/politik/frontal-21/eeg-reform-torpediert-klimaschutz-100.html
Dazu ein staatliches Kreditprogramm speziell für diese Anlagen, das am besten auch gleich eine entsprechende Versicherung mit anbietet, damit gewährleistet ist, dass die Kredite auch bedient werden können.
Da sollte dann hinten insgesamt noch ein Obolus für den Einsats der Gebäudebesitzer für die Organisation von Bau und Betrieb der Anlage übrigbleiben. Quasi garantiert.
Dann braucht es sicherlich keine Verpflichtungen zur Installation.