Ich hatte immer die stille Hoffnung, dass #tegut irgendwie doch etwas für Regionalität steht. Die Zusammenarbeit mit #amazon lässt die Hoffnung weiter schrumpfen.
https://www.tegut.com/aktuell/artikel/tegut-sortiment-ab-sofort-bei-amazon-erhaeltlich.html
Ob die Revolution bald ihre Kinder frisst?
@tdk Ja, deswegen "stille Hoffnung". "Diffuser Eindruck von ökologischem Bewustsein" trifft es für mich genauso gut :).
Wochenmarkt ist natürlich ein super Tipp.
Ich habe gerade Hofläden entdeckt: Da gibt es die Eier am Rand von Bovenden und Huhn, Hahn, Ei und Schwein vom Archehof in Klein Schneen, Käse von Kuhnigunde in Bodensee und viele weitere, die eine Radtour wert sind.
Milch, Kefir und Joghurt bringt der Biohof aus Diemarden.
@tdk ...oder auch gleich Selbstversorgung :). Im Moment gibt es überall Früchte zu ernten, die man zu Mus oder Marmelade machen kann.
@chrichri Aber welche Region sollte das sein? Immer die des jeweiligen Zentrallagers? Gewiss nicht die des Ladens, in dem Du einkaufst.
Meine Lösung ist Dinge, die ich auf dem Wochenmarkt kriege dort zu kaufen.
Ich hatte bei tegut immer so den diffusen Eindruck von ökologischem Bewußtsein, aber die Kooperation mit Amazon macht es schwer mir das weiter einzureden 😉