Wie man sich als Fan von irgendnem Franchise aufregen kann, dass neue Filme/Folgen/Serien rauskommen, werd ich nie verstehen. Ja, selbst dann wenn es „anders“ ist und sich nicht mehr so anfühlt wie das davor. Und? Lasst euch doch mal auf ne andere Perspektive ein!

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@scy Vielleicht kann ich es dir erklären. Matrix fand ich damals einen großartigen Film. Er hat mich stark geprägt, cineastisch wie menschlich und ich habe im Besonderen das offene Ende geliebt, dass den Zuschauer im Unklaren zurück lässt. Die Nachfolgerfilme waren nicht nur einfach schlechte Filme, sie haben damit für mich auch den ersten Film kaputt gemacht. Ich hatte keine Freude mehr an ihm.

@scy Das gleiche passiert mir oft mit Franchises, die nach Jahren wieder aufgegossen werden. Die Faszination der früheren Filme wird durch die neuen zerstört. Darüber rege ich mich dann nicht unbedingt auf, am Ende sind es nur Franchise-Filme, aber Schade ist das schon manchmal.

@scy Ich sehe es auch so, dass man nicht mit verbohrten vorgefertigten Meinungen an solche neuen Filme gehen sollte. Ich glaube das fällt vielen einfach bei Franchises, die sie so sehr geprägt haben wie Star Wars einfach zu schwer.

@scy Ein ähnlicher Effekt tritt imho bei Buchverfilmungen auf. Wer das Buch vorher gelesen hat wird oft sagen: Das Buch war aber besser. Das liegt nicht daran, dass das Buch immer "besser" ist. Ich glaube der Vergleich von Film und Buch ist meistens ziemlich kompliziert. Es liegt dann eher daran, dass der Film nicht den Erwartungen entsprochen hat und das kann enttäuschen.

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