@Ulli @tazgetroete Zu der Sache mit den Tropfenformen hab ich Studien: https://durham-repository.worktribe.com/output/1375695/
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0305440306001762
https://link.springer.com/article/10.1007/s10816-016-9276-0
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1002/evan.21552
@Ulli @tazgetroete vor den Trachten gab es z.T. sehr strenge Kleiderordungen, welche (regional verschieden) gewisse Dinge ge- und verboten haben, je nach Stand, Beruf, etc. unterschiedliche Dinge. Damit wurden sie dem Erkennungszweck gerecht. Gleichzeitig wollte man mit den Kleiderordnungen einer Verschwendungssucht vorbeugen, also Nachhaltigkeit verordnen. Zu starke Einschränkungen in diesem Bereich kamen allerdings bei der Bevölkerung nicht gut an, und waren auch nur begrenzt erfolgreich.
@BR24 Viel Erfolg und #HUGOPS an die #Techniker.
@Ulli @tazgetroete Die Trachten unserer Vorfahren waren divers, jedes Dorf hatte seine eigene, jede hatte andere Muster und Designs, teils durchaus auch aufwändige. Trotzdem würde ich diese Kleidung als nachhaltig einstufen, einfach weil nicht jeder einzelne hunderte verschiedene Kleidungsstücke hatte, sondern halt nur ein paar wenige vollständige Outfits, welche über Jahrzehnte getragen werden.
Computer Science Student at @uniinsbruck@wisscom.social
I have #ADD.