@patschick Lieber Patschick, “geschlechtergerechte Sprache” ist offensichtliche das Ergebnis von Sprachpolitik und Sprachlenkung. Dies ist politisch motiviert und nicht mit dem natürlichen Sprachwandel vergleichbar.
Dass Menschen beim generischen Maskulinum vorrangig an Männer denken, wie behauptet wird, ist wissenschaftlich nicht erwiesen. Auch, dass Rezipienten bei Personenbezeichnungen immer „Bilder“ von Menschen mit konkreten Geschlechtern vor Augen haben, ist empirisch nicht belegbar.